Ode an Tübingen

Die Sonne grüßt Tubingas Höhn,

Der Berge Morgennebel fallen,

Und leichte Frühlingslüfte wehn,

Im Tal die Herdenglocken schallen,

Des Neckar sanfte Welle quillt

An der Gestade Rebenhügel,

Es taucht die alte Burg ihr Bild

In einen silberreinen Spiegel.

Wie wär der Morgen doch so schön,

Könnt ich mit dir mich da ergehn!

Wenn ich an Tübingen denke, an Tubingas Höhn, dem sanften quellen des Neckars und der alten Burg mit ihrem Bild im silberreinen Spiegel, quillt mir die Galle über. Der Morgennebel hat eine Luftfeuchtigkeit, die mir die Luft nimmt und der Wein an den Gestaden des Neckars bereitet mir Sodbrennen (mag wohl an der Bigotterie die als Dünger benutzt wird liegen).

Wie wär der Morgen doch so schön, könnt ich mit dir mich in Tübinga vomieren.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Nicht nur mir bereiten die idyllischen Gassen Freude

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